„Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandeln.“ – Mahatma Gandhi
Ich habe Philosophie und Skandinavistik studiert. Grundsätzlich habe ich damit die Fähigkeit ausgebildet, kritische Fragen zu stellen und nicht gleich dem ersten Augenschein Glauben zu schenken. In der Philosophie zweifelt man grundsätzlich an Allem, um damit zum Kern der Wahrheit vorzudringen. Vielleicht fällt es mir auch deswegen nach wie vor schwer zu glauben, was ich da tue, wenn ich mit Tieren spreche. Aber es hilft mir auch, besser zu erkennen, wann das Tier spricht, und wann meine Phantasie mit mir durchgeht.
Seit mehreren Jahren unterrichte ich als Dozentin die Fächer Schwedisch und Skandinavische Literatur. Unterrichten liegt mir im Blut, macht mir wahnsinnig viel Spaß, und ich bekomme regelmäßig ganz ausgezeichnete Rückmeldungen von meinen Studenten, die mich wirklich stolz und glücklich machen. Ebenso glücklich bin ich über die durchweg positiven Rückmeldungen der Teilnehmerinnen meiner Kurse, die Du hier nachlesen kannst. Ich liebe es einfach, die Welt der Tierkommunikation anderen Menschen zu öffnen!
Meine Ausbildung zur Tierkommunikatorin habe ich bei Catherin Seib in Hamburg gemacht. Catherin selbst hat ihre Ausbildung bei einer direkten Schülerin von Penelope Smith gemacht, die als Mutter der Tierkommunikation gilt. Wir sind also quasi alle Ableger derselben Pflanze. Seit dem 9. November 2014 halte ich mein Zertifikat zur abgeschlossenen Ausbildung als Tierkommunikatorin in Händen.
Im Oktober 2015 habe ich diese Ausbildung ergänzt durch einen Intensivkurs bei Tirza Kirchner in Fürth zum Thema „vermißte Tiere“. Vermißte Tiere sind ein ganz eigenes Kapitel in der Tierkommunikation, welches viele Schwierigkeiten mit sich bringt.
Außerdem bin ich seit Jahrzehnten Halterin von Hund, Katze und Pferd, habe also viel praktische Erfahrung. Ich kenne mich gut aus mit den Bedürfnissen dieser Tiere, kenne auch die vielen Problemchen und Mißverständnisse, die man als Mensch mit seinen Tieren haben kann. Wenn ein Pferd mir also zum Beispiel erzählt, daß es gerade sehr viel im Kreis laufen muß und daß ihm davon übel wird, dann kann ich das einordnen und weiß, daß es anscheinend gerade zu viel longiert wird. Für meine Arbeit als Dolmetscherin zwischen Mensch und Tier ist das praktische Wissen aus meinen eigenen Tier-Erfahrungen natürlich von großer Bedeutung.
Zusätzlich zu meiner Ausbildung habe ich viele Jahre Thai-Chi und Chi-Gong praktiziert, was mir heute tatsächlich immens hilft. Der Schwerpunkt dieser beiden Kampf-Künste liegt darin, seine Energie fließen zu lassen, Energieblockaden aufzulösen, sowie die Energie des Himmels und der Erde miteinander zu vereinen. Mir hilft es dabei, mich auf ein Tiergespräch vorzubereiten, meine Gedanken loszulassen, mich zu entleeren und zu öffnen. Zu öffnen für die Energie des Tieres.