„Mit allen Kreaturen bin ich in schönster Seelenharmonie. Wir sind verwandt, ich fühle es innig und eben darum liebe ich sie.“ – Wilhelm Busch
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Telepathische Kommunikation mit Tieren: das klingt nach Spinnerei, nach Schwindel, nach Bauernfängerei, bestenfalls klingt es zu schön, um wahr zu sein. Ich weiß das. Ich muß auch ehrlicherweise zugeben, daß ich selbst manchmal immer noch nicht ganz glauben kann, daß es funktioniert: das Sprechen mit Tieren.
Und doch: inzwischen habe ich schon mehrere hundert Gespräche mit den verschiedensten Tieren geführt, und immer haben die Besitzer ihr Tier eindeutig wiedererkannt. Oft erzählt mir das Tier Dinge, die für den Besitzer beweisenden Charakter haben, da ich sie vorher nicht wußte. In dieser Häufung kann dies einfach kein Zufall mehr sein. Außerdem verbessert sich nach dem Gespräch nahezu immer — manchmal sogar drastisch — das Verständnis von Tier und Halter, vorher unverständliches Tierverhalten wird plötzlich plausibel für den Halter. Irgendwie funktioniert es also doch.
Und wenn wir ehrlich sind, so ist das auch gar nicht so furchtbar schwierig zu begreifen. Wir Tierhalter wissen längst, was Biologen gerade mühsam nachweisen können: daß Tiere eine Seele haben. Daß sie ebenso starke Gefühle empfinden können wie wir, daß sie über Intelligenz verfügen. Und natürlich: daß sie uns verstehen. Schon immer verstanden haben. Damit meine ich nicht nur, daß ein besonders schlauer Border-Collie ein paar hundert Wörter unterscheiden kann. Sondern ich meine, daß unsere Tiere einfach alles begreifen, was wir sagen, tun, denken oder fühlen. Und umgekehrt verstehen ja auch wir sie ohne Worte. Ein Tier, welches wir gut kennen, braucht uns doch nur anzusehen, und wir wissen Bescheid.
Manchmal jedoch reicht uns dieses intuitive Verständnis nicht aus. Dann wüßten wir gerne mehr, wären gerne konkreter. Und da kommt die Telepathie ins Spiel. Seelen können telepathisch miteinander kommunizieren. Einige besser als andere, einige vielleicht niemals, aber prinzipiell können das alle. Man kann es sogar lernen. Und dann ist plötzlich möglich, was vorher bloßes Wunschdenken zu sein schien: ein Gespräch mit seinem Tier zu führen. Mehr zu erfahren über seine Gedanken, Gefühle, Befindlichkeiten. Aus erster Hand, ohne Umwege. Ohne auf Spekulationen angewiesen zu sein.
Und wo bleibt der naturwissenschaftliche Beweis? — höre ich Dich fragen. Nun, der steht noch aus. Allerdings warne ich davor, daraus den Schluß zu ziehen, daß Tierkommunikation deswegen nicht möglich sei. Es gibt Vieles, das existiert und funktioniert, ohne naturwissenschaftlich bewiesen zu sein. Zum Beispiel wirken homöopathische Medikamente, ohne daß geklärt wäre wie. In der Medizin gibt es überhaupt eine ganze Reihe von Therapien und Methoden, die trotz ihrer Unbewiesenheit ganz hervorragend wirken, wie zum Beispiel Akupunktur, Applied Kinesiology, Osteopathie.
Natürlich will ich hier umgekehrt nicht der Beliebigkeit das Wort reden: Man muß nicht alles ernst nehmen, nur weil es nicht bewiesen ist. Natürlich nicht! Aber man sollte offen sein für Tatsachen, für die der derzeitige Verstand des homo sapiens vielleicht bloß NOCH nicht ausreicht, um sie umfassend zu verstehen. Daß die Erde rund ist und um die Sonne kreist, ist ebenfalls noch nicht sehr lange verstanden. Ich weiß nicht, ob wir jemals erfassen werden, wie telepathische Kommunikation mit Tieren funktioniert, aber ich weiß, daß sie möglich ist.
Unser gesunder Menschenverstand scheint mir der falsche Ratgeber zu sein, wenn es um das Verständnis unserer Welt geht. Die Parallel-Universen der Physiker, der Welle-Teilchen-Dualismus der Quantentheoretiker, das Raum-Zeit-Kontinuum Einsteins: alles Phänomene, die unser Verstand ad hoc schlechterdings nicht begreifen kann. Dagegen nimmt sich telepathische Kommunikation mit Tieren sogar vergleichsweise harmlos aus. Unsere Welt mutet geheimnisvoller und wunderbarer an, als wir uns das vorstellen können.
Jedenfalls ist ein Phänomen nicht nur deswegen Unsinn, weil wir zu beschränkt sind, es zu begreifen. Und so lade ich Dich nun ein, auf meiner Seite zu stöbern und mehr zu erfahren über dieses spannende Thema! Sei offen für das Neue, riskiere einen Blick über den Tellerrand!
Viel Spaß dabei!